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Archiv
CityToolBox Website Launch @ ZK/U
CityToolBox Website Launch
Samstag 13. Mai 2017, 17:30 – 23 Uhr
[Info hier… ]
.
ZK/U – Zentrum für Kunst und Urbanistik
KUNSTrePUBLIK e.V.
GÜTERPALAST
Siemensstr. 27
10551 Berlin
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Burnt Sienna @ >top Schillerpalais
Afternoon of life drawing and observational drawing hosted by Burnt Sienna
Samstag 13. Mai 2017, 15 – 18 Uhr
Burnt Sienna Berlin is an artist cooperative providing classes and mentoring material relating to the visual arts. Based in Berlin Burnt Sienna provides an informed and critical platform for the development of its members.
Please bring your own materials. (paper and charcoal available to buy at the gallery) Everyone welcome.
Working from a life model in the setting of contemporary gallery.
>top e.V. Schillerpalais
Schillerpromenade 4
12049 Berlin
http://www.top-ev.de/ | [Stadtplanlink… ] | http://www.louisemarythomas.com/l3urntsiennaberlin/ | Burnt Sienna Berlin
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Hannah Becher | Jaspar Libuda @ Teufelsberg
Hannah Becher, Bilder | Jaspar Libuda, Konzert
Vernissage: Samstag 13. Mai 2017, 18 Uhr (Kantine) [Anmeldung s.u.]
20:30 Uhr: Konzert im Tower mit Jaspar Libuda
Hannah Becher zeigt eine Cut-Out Serie vom (Trümmer)Berg und der Spionage Station. Zu der Vernissage ist eine Anmeldung erforderlich, um auf das Gelände zu gelangen. [richard.rabensaat@web.de ]
In der Kuppel des Central Tower wird der Free-Jazzer Jaspar Libuda seinen Kontrabass erklingen lassen und die Möglichkeiten des Raumes ausloten. Die Akustik der Kuppel ist bekanntermaßen ziemlich einmalig. Es wird sicher ein herausragend spannendes Klangerlebnis geben. Auch hierzu ist eine Anmeldung notwendig. Aufwandsentschädigung: 20 € / erm. 15 €.
Das PDF mit der Einladung zu der Veranstaltung findet sich hier: https://teufelsbergberlin-project-space.org
Radarstation Teufelsberg
Teufelsseechaussee 10
14193 Berlin Germany
Stadtplanlink… © OpenStreetMap contributors (www.openstreetmap.org/copyright)
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Robert Brandes | Franz Klommer @ Raum für drastische Maßnahmen
Robert Brandes | Franz Klommer – Eine Doppelausstellung
Eröffnung: Freitag 12. Mai 2017, 19 Uhr
Robert Brandes hat an der HfbK Dresden Bildhauerei studiert und findet seine Ansatzpunkte im Alltäglichen und Banalen.
Franz Klommer ist Musiker und hat nichts studiert außer das Internet.
Beide treffen sich im Raum für drastische Maßnahmen und arbeiten sich ab an überstrapazierten Begriffsmonstern von Authentizität bis Identität.
„Nimm dir, was du brauchst, am besten friss mich auf.“ (Franz Klommer)
Raum für drastische Maßnahmen
Oderstr. 34
10247 Berlin
Sa. 13. + So. 14. 05. 2017 | 14 – 19 Uhr
http://rpunkt.org/ | http://www.robertbrandes.de/ | https://soundcloud.com/franzklommer
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Finissage: LICHT @ Group Global 3000
LICHT
Ausstellung – Performance – Gespräche
Finissage: Freitag 12. Mai 2017, 17 Uhr
Betreut von Tom Albrecht. Mit: guṇa गगण – eine Licht und Klangperformance von Feedback Laboratory. PGYS aka Peggy Sylopp & jayemsonic aka Jürgen Michaelis
Was passiert, wenn Licht unendlich wiederholend auf sich selbst antwortet, wenn ein ursprünglich sauberes Ausgangsbild immer weiter verschmutzt?
Wahrende Performance guṇa werden Videos von Peggy Sylopp gezeigt. Dafür nimmt sie die Umgebung mit der Kamera auf und mischt das Bild in Echtzeit mit sich selbst, generiert also der von ihr geschriebenen Software ein visuelles Feedback. So entstehen Projektionen, die in fließenden Übergängen das Kamerabild, Kaleidskop-Effekte und chaotische Feedbackmuster, also Fraktale zeigen.
Jürgen Michaelis entlockt dem von ihm erbauten Akasha Synth Klänge aus dem Chaos von Feedback-Systemen. Die akustische Maschine spricht in Neuronensynthese im Echo zu sich selbst.
Beide arbeiten mit elektronischen Feedback, die eine visuell, der andere akustisch.
Die Performance spielt mit der strukturierten Ordnung der Maschine und entlockt ihr Chaos. Die elektronischen Feedbacksysteme generieren Unvorhergesehenes und nur eingeschränkt Kontrollierbares und dennoch Ästhetisches. Kuration: Tom Albrecht, Maria Korporal
Group Global 3000
Arts and Other Sustainabilities
Leuschnerdamm 19
10999 Berlin-Kreuzberg
http://groupglobal3000.de/ | http://www.tomalbrechtart.de/start/ | https://www.mariakorporal.com/ | [Stadtplanlink… ]
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Harald Köhneke @ G.A.S-station
Holz, Silber lackiert; über Rahmen gespannte transparente Plastikfolie
x|y|z:RAUMPROJEKTE 2017 für Bildende Kunst und Neue Medien
Harald Köhneke – Haltestelle
Vernisage: Dienstag 9. Mi 2017, 19 Uhr
Neben der jährlichen, themenspezifischen, spartenübergreifenden Ausstellungsreihe der G.A.S-station ist die Projektreihe x|y|z: RAUMPROJEKT ein experimentelles Ausstellungsformat in dem Künstler_innen eine thematische Rauminstallation für den großen Ausstellungsraum entwickeln können.
Haltestelle. Ein Ort, an dem man auf ein Transportmittel wartet, sei es Bus, Straßenbahn oder Zug; ein uns bekannter, wohl definierter Platz, der mit Erwartung und gezwungenem Anhalten verbunden ist. Harald Köhneke übernimmt die äußerliche Form einer typischen Bushaltestelle, entzieht ihr aber ihre Funktion, indem er sie in den Innenraum eines Kunstortes versetzt. Das Bauwerk, welches maßgetreu einer üblichen Haltestelle entspricht, wirkt im Innenraum viel größer und teilt diesen in zwei Hälften. In der Rückwand befindet sich eine Tür, die als Durchgang in die hintere „Haltehemisphäre“ fungiert.
Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das Baumaterial als silbrig lackierte Vierkanthölzer und transparente Plastikfolie. Details wie Abstandshalter zu den Rahmen, Dach und Boden unterstreichen die Anmutung der gewohnten Haltestelle.
Warten auf was?
Fasst man die Halte-Stelle weiter, kann man sie auch als Ort, an dem es erlaubt ist anzuhalten, deuten; ein Platz, der eine Spanne Zeit gibt, sich aus dem getriebenen Alltagstun auszuklinken, falls man sich nicht mit anderem Geklicke ablenken möchte.
Maß nehmen zum Anhalten oder Frei-Zeit. Durch den Kunstkontext der üblichen Funktion enthoben, gibt die Installation dem Besucher Gelegenheit zum Anhalten, zur Reflexion, gegebenenfalls sogar in Bezug auf das eigene Leben. Harald Köhneke schafft mit dieser Raumintervention einen meditativ anmutenden Platz, der eine Aufforderung ausspricht.
Dies spiegelt sich auch in der dazugehörigen Installation vor dem Fenster der G.A.S-station wieder. Dieser etwas eigenwillige Halteplatz im öffentlichen Raum weist zwar auch alle Merkmale einer Haltestelle auf, doch ist er merkwürdig gestaucht, in seiner Breiten auf nur 120 Zentimeter gequetscht. Doch bietet diese Halte-Stelle für eine Person Platz, Überdachung, die Möglichkeit sich anzulehnen und Schutz. Drinnen auf der Rückwand ist an Stelle des Fahrplans ein Schild angebracht.
G.A.S-station
Elisa Asenbaum & Thomas Maximilian Stuck
Tempelherrenstraße 22
10961 Berlin/Kreuzberg
10. – 30. 05. 2017 | Di. Mi. Fr. 14 – 18, Do. 16 – 20 Uhr | Bürozeiten: Di. – Fr. 14 – 17 Uhr
http://www.2gas-station.net/ | U Hallesches Tor, M 41 Tempelherrenstraße
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Elisabeth Schimana @ ohrenhoch der Geräuschladen
Sao Paulo, Paulista | Photo: Elisabeth Schimana
Sonntag 7. und 14. Mai 2017, 14 – 21 Uhr
Schluchten (2016) von Elisabeth Schimana
Kurator, Lautsprecherinstallation: Knut Remond
Elisabeth Schimana über ‚Schluchten‘:
Ich bewege mich durch Schluchten von Hochhäusern, es ist laut, private Helikopter am Himmel, Straßenlärm, Massen von Jugendlichen im Park – ruhelos, verstummte Obdachlose auf den Gehsteigen liegend.
Und doch – ein Hahn kräht, Zikadenschwärme singen, die Echos der Trommeln des Streiks ziehen über die sonntägliche Paulista.
Alle Klangmaterialien aufgenommen von Elisabeth Schimana Oktober 2016 in Sao Paulo, Brasilien
Audio Field Report no. 25 / Soundaktivismus 4: Interview mit bzw. ein Hörguide von Elisabeth Schimana. Idee: Knut Remond. Limitierte Auflage Audio-Kassette, 8 Stück nummeriert.
ohrenhoch der Geräuschladen
Weichselstr. 49
12045 Berlin – Neukölln
http://www.ohrenhoch.org | http://elise.at | http://ima.or.at
U7 Rathaus Neukölln | U8 Hermannplatz | Bus M41 Fuldastr.
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Living Room @ tete
Living Room
Vernissage: Samstag 6. Mai 2017, 19 Uhr
Stefan Alber | Jane Beran | Martin Dammann | Ingo Gerken | Mariola Groener | Sibylle Jazra | Myriam Mechita | Evgenija Wassilew
kuratiert von Conny Becker und Marte Kiessling
Living Room bringt Arbeiten zusammen, die auf Objekte aus dem heimischen Wohnzimmer rekurrieren. Sie thematisieren die Fragilität des Häuslichen, und dysfunktionale Objekte verweisen auf die Absurdität der vielen Dinge, die wir über die Zeit anhäufen. Living Room meint auch ‚der lebendige Raum’, da die Arbeiten ein Kippmoment in sich tragen, selbst lebendig sind oder das Leben thematisieren.
Zudem wird sich der Raum zu den verschiedenen Events ständig verändern: In Living Room wird es eine offene Struktur geben, die Stefan Alber eigens für die Ausstellung konzipiert hat. Als Hybrid aus Kunstwerk und Ausstellungsdesign lädt sie zum Interagieren ein, dient mal als Präsentationsfläche, mal als Sitzmöbel und wird bei den wöchentlichen Events unterschiedlich benutzt werden (zeitgenössisches Kammerkonzert, Kurzfilmscreening zu Thema und Essensevent s.u.).
Samstag 13. Mai, 20 Uhr Konzert von WARBLE (Miako Klein – Flöte, Brad Henkel – Trompete) Samstag 20. Mai, 18 Uhr DELTA, Kurzfilmprogramm (kuratiert von Marlene Denningmann) Sonntag 28. Mai, 16 21 Uhr Hors d’oeuvre – The Secondary Concern #3 Ein-Tages-Event mit Essen und Künstlervideos |
tête
Schönhauser Allee 161a
10435 Berlin
06. – 28. 05. 2017 | Mi. – So.14 – 19 Uhr
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Ulla Nolden @ Centrum
Ulla Nolden – PURE MOVEMENTS
Eröffnung: Samstag 6. Mai 2017, 19 Uhr
Artist Talk: Mittwoch 17. Mai 2017, 19 Uhr
Finissage: Sonntag 21. Mai 2017, 17 – 20 Uhr
In her exhibition at Centrum, Ulla Nolden will show works that are informed by the artist’s fascination with the beauty of subtle yet intricate movements at the margins of everyday reality. In PURE MOVEMENTS Nolden consolidates the two main lines of her artistic enquiry of the past few years: translations of observed behavioural rules of movement into computational instructions and her photographic project EVERYDAY.
As part of the latter, Nolden since 2006 has taken, selected, and subsequently published one photograph per day on nolden.com as a means and method to explore her own visual perception. The photographs capture particular elements or details of stasis within the artist’s daily surroundings. Over the years certain motifs reappear and patterns of perception and selection have emerged revealing a unique personal aesthetic. The immediacy of the perception is met by the instantaneousness of the photograph. By contrast, Nolden experiences the visual perception of movement as accumulative. Over time, observations of similar movements are layered to form one complete percept. As part of the process of perception, the rules governing the movement are clarified. Nolden translates those behavioural rules into computational instructions.
In this exhibition two works of the PURE MOVEMENTS series will be presented using a Raspberry Pi computer constantly generating the movement we observe in real-time. The movement we perceive is created because each animated entity follows a set of behavioural rules: “align with the movements of your neighbours, move toward the average of your neighbours’ positions, keep at a distance from your neighbours, move towards a specified point in space, wander aimlessly.” The beauty we find in watching the infinite and complex movement of the swarm may be explained by the fundamental paradox of our own existence. Our condition is one of ubiquitous and determining connectedness and relation. Yet, by definition, every member in the swarm is autonomous. There is no leader. As individuals we feel we are self-ruling and unique.
Another work will be displayed as a series of video loops generated by an algorithm describing the movement of spiders. Fusing photographs of marks left by previous events on the fabric of the gallery space with the visualisation of algorithmic movement, this installation explores the intersection of the physical and the digital with a focus on the everyday.
Centrum
Reuterstraße 7
12053 Berlin – Neukölln
http://www.centrumberlin.com/ | http://nolden.com/
06. – 21. 05. 2017
U7 | U8 Hermannplatz | U7 Rathaus Neukölln | U8 Boddinstraße
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